Steve Cartisano Kids ist im Internet auf dem Radar, seit eine Netflix-Dokumentation die extremen Therapieansätze des Challenger-Programms enthüllte.
„Camp Hell: A Teenage Nightmare“ ist ein packender Dokumentarfilm, der die dunkle und verstörende Welt des Challenger Wilderness Therapy Program unter der Leitung von Steve Cartisano erforscht.
Der Film startet am 27. Dezember 2023 auf Netflix und ist Teil der Tradition des Streaming-Riesen, traumabasierte Inhalte anzubieten, die dafür bekannt sind, große Zuschauerzahlen zu generieren.
Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte widerspenstiger Teenager, die in ein hartes Therapielager in der Wüste von Utah geschickt werden, wo brutale Bedingungen herrschen und die Mitarbeiter als noch schlimmer dargestellt werden.
Verstörte Teenager werden praktisch aus ihren Häusern „entführt“ und gezwungen, eine anstrengende 63-tägige Wanderung durch die unerbittliche Wildnis zu ertragen.
Das Ziel besteht darin, geistiges und körperliches Leiden hervorzurufen, das auf eine transformative Erfahrung und eine dauerhafte Verhaltensänderung abzielt.
Der Film wirft ethische Bedenken hinsichtlich institutionalisiertem Missbrauch auf und ermutigt die Zuschauer, sich mit der beunruhigenden Realität solcher Therapieprogramme auseinanderzusetzen.
„Hell Camp“ reiht sich in den Katalog von Netflix mit zum Nachdenken anregenden Inhalten ein und demonstriert damit die Fähigkeit des Unternehmens, Inhalte zu kuratieren, die den Interessen seines Publikums entsprechen.
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Steve Cartisano Kinder: Sohn Jack Sparlin und Tochter Olivia Sparlin
Steve Cartisano, Gründer der Challenger Foundation in Utah, ließ sich dort mit seiner Frau Deborah „Debbie“ Lee Carr nieder, die er am 15. Dezember 1978 heiratete.
Das Paar hatte vier Kinder: Jennifer, Catherine, David und Daniel. Jennifer, die älteste Tochter von Steve und Debbie, ist glücklich mit Jason Sparlin verheiratet.
Das Paar hat zwei Kinder: Sohn Jack Sparlin und die schöne Tochter Olivia Sparlin.
Die vier Kinder von Steve und Debbie Cartizano (Quelle: The Cinemaholic)
Jennifer pflegt eine positive Beziehung zu ihrer Schwester Catherine Cartisano und ihrer Mutter Debbie Cartisano.
Der Dokumentarfilm enthüllt jedoch eine dunklere Seite ihres Familienlebens, indem er die kontroversen Praktiken von Steve Challengers wildem Therapieprogramm untersucht.
Der Film erzählt die erschütternde Geschichte eines der Kinder, Nadine, die als Teenager gewaltsam nach Camp Challenger in der Wüste von Utah geschickt wurde.
Seine Eltern schickten ihn in ein brutales Lager, wo er Hunger, Beschimpfungen und eine anstrengende 63-tägige Wanderung unter extremen Bedingungen ertragen musste.
Das Camp, das Teil der Challenger Foundation war, wurde 1990 nach dem Tod eines 16-jährigen Teilnehmers geschlossen.
Nadines traumatisches Erlebnis wirft Licht auf die beunruhigenden Methoden des Challenger-Programms und deckt Fälle von physischem und psychischem Missbrauch auf.
Der Film geht auch auf die Erfahrungen anderer Überlebender ein, die von Schlägen, Schweineschlachten, Hunger und sexuellem Missbrauch in ähnlichen Lagern berichten.
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Mehr über Steve Cartizanos Kinder: ihre Wikipedia und ihr Alter
Zu den Kindern von Steve Cartizano gibt es keine Wikipedia-Seite und ihr Alter wurde nicht bekannt gegeben. Es wird davon ausgegangen, dass jeder sein Leben weiterlebte, unabhängig davon, was sein Vater tat.
Eine aktuelle Netflix-Dokumentation legt nahe, dass Steves Handlungen und sein Einfluss auf seine Kinder Gegenstand öffentlicher Neugier geworden sind.
Darüber hinaus teilt eine seiner Töchter, Catherine „Cathy“ Cartisano, ihre Erfahrungen im Film.
Trotz Steves Behauptungen, dass das Programm dazu gedacht war, Leben zu retten, werfen Berichte von Überlebenden ernsthafte ethische Bedenken gegenüber Programmen wie der Wildnistherapie auf.
„Hell Camp: A Teenage Nightmare“ zeigt das Challenger-Wildnis-Therapieprogramm unter der Leitung von Steve Cartizano (Quelle: THC)
Am 4. Mai 2019 verstarb Stephen „Steve“ Anthony Cartisano im Alter von 63 Jahren in seinem Wohnsitz in Durant, Oklahoma, im Kreise seiner Familie.
Obwohl darauf hingewiesen wurde, dass er seit sechs oder sieben Jahren gegen Darmkrebs im vierten Stadium kämpfte, wurde sein plötzlicher Tod auf einen Herzinfarkt zurückgeführt.
In seinen späteren Jahren widmete er sich seiner Rolle als Großvater und engagierte sich aktiv für den Choctaw-Stamm und die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage.
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Source: javiko.edu.vn