Fast alle Eltern in Spanien glauben, dass ihre Kinder nicht für die Nutzung des Internets verantwortlich sind

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Nach Angaben des Nationalen Observatoriums für Technologie und Informationsgesellschaft des Landes haben 47 % der Kinder ihren ersten Kontakt mit einem Gerät, bevor sie sieben Jahre alt werden.

Ungefähr 47 % der Kinder in Spanien haben ihre erste Interaktion mit einem mit dem Internet verbundenen Gerät, bevor sie sieben Jahre alt werden.  (Getty Images)Ungefähr 47 % der Kinder in Spanien haben ihre erste Interaktion mit einem mit dem Internet verbundenen Gerät, bevor sie sieben Jahre alt werden. (Getty Images)

75 % der Eltern sind dabei Spanien ist der Ansicht, dass ihren Kindern die notwendigen Informationen für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet fehlen, obwohl jeder Vierte angibt, das Thema Cybersicherheit noch nie mit seinen Kindern angesprochen zu haben.

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Diese Daten wurden von der veröffentlicht Nationales Observatorium für Technologie und Informationsgesellschaft Spaniens (Ontsi), eine Organisation, die außerdem feststellte, dass 98 % der spanischen Minderjährigen seit der Pandemie regelmäßig das Internet nutzen und sieben von zehn über ein Mobiltelefon verfügen.

Nach Angaben der Eltern selbst in der Nähe 47 % der Kinder in Spanien haben ihre erste Interaktion mit einem mit dem Internet verbundenen Gerät, bevor sie sieben Jahre alt werden, selbst wenn es sich nur um das Ansehen von Zeichentrickfilmen handelt. Auch der 39 % erwirbt sein erstes Gerät, bevor er elf Jahre alt wird.

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Letzteres wird im Bericht „Online sein: Kinder und Eltern im Internet“ hervorgehoben, der von erstellt wurde Kaspersky im Oktober anlässlich des Europäischen Monats der Cybersicherheit. Der Bericht enthüllt Daten über die Wahrnehmung der Eltern hinsichtlich der Art und Weise, wie ihre Kinder ihrer Meinung nach das Internet nutzen, und unterstreicht, wie wichtig es ist, dass sich Eltern und Kinder hinsichtlich der sicheren und verantwortungsvollen Nutzung des Internets einig sind.

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Eltern machen sich Sorgen um die Cybersicherheit ihrer Kinder, klären sie aber nicht über das Thema auf.  (Getty Images)Eltern machen sich Sorgen um die Cybersicherheit ihrer Kinder, klären sie aber nicht über das Thema auf. (Getty Images)

Obwohl 75,5 % der befragten Eltern angeben, mehrmals mit ihren Kindern über Sicherheit in der Online-Welt gesprochen zu haben, gibt ein erheblicher Prozentsatz (24,5 %) zu, dass sie dies noch nie getan haben. Darüber hinaus geben 26 % der Eltern zu, dass sie nicht über ausreichende Informationen verfügen, um ihren Kindern den sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet beizubringen.

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Andererseits glauben 75 %, dass ihre Kinder nicht darauf vorbereitet sind oder nicht über die nötigen Kenntnisse verfügen, um das Internet sicher zu nutzen.

„Minderjährige sind ein leichtes Ziel für Cyberkriminelle, da sie insbesondere bei den Jüngsten nicht über das nötige Wissen oder die nötigen Ressourcen verfügen, um zu erkennen, wann sie mit Schadsoftware konfrontiert werden oder sich in einer gefährlichen Situation befinden. Das macht sie angreifbarer“, erklärte der Leiter von Kaspersky Security Research. Marc Rivero.

Minderjährige erhalten ihr erstes Mobiltelefon immer jünger.  (Getty Images)Minderjährige erhalten ihr erstes Mobiltelefon immer jünger. (Getty Images)

Laut demselben Bericht des Cybersicherheitsunternehmens hatten 36 % der Minderjährigen an mehreren Cybersicherheitsschulungen in ihren Bildungszentren teilgenommen, während 54,5 % der Eltern der Meinung waren, dass es von Vorteil wäre, mehr Kurse zu diesem Thema anzubieten.

In den Autonomen Gemeinschaften führen Schulen in Melilla, im Baskenland und in Kantabrien eine größere Anzahl von Schulungen zum Thema Cybersicherheit durch, fügte das Unternehmen hinzu.

Tipps für Eltern

1. Offene Kommunikation: Es ist wichtig, einen offenen Dialog mit Minderjährigen aufzubauen und sie zu ermutigen, über ihre Online-Aktivitäten zu sprechen, Erfahrungen auszutauschen und Fragen zu stellen.

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2. Legen Sie klare Regeln fest: Es empfiehlt sich, klare Regeln zu Bildschirmzeit, erlaubten Websites und geeigneten Apps zu definieren und zu kommunizieren.

3. Kennen Sie die Plattformen: Es wird empfohlen, dass Eltern sich mit den Plattformen und Anwendungen vertraut machen, die ihre Kinder nutzen. Dadurch können sie die möglichen Risiken besser verstehen und wissen, wie sie gemindert werden können.

4. Vermitteln Sie die Bedeutung der Privatsphäre: Eltern sollten erklären, wie wichtig es ist, persönliche Informationen online privat zu halten, und ihnen beibringen, wie sie Datenschutzeinstellungen konfigurieren und bei der Weitergabe von Informationen selektiv vorgehen.

Eine der besten Möglichkeiten, Kinder zu erziehen, besteht darin, die Plattformen zu kennen, auf denen sie surfen.  (Getty Images)Eine der besten Möglichkeiten, Kinder zu erziehen, besteht darin, die Plattformen zu kennen, auf denen sie surfen. (Getty Images)

5. Aktive Aufsicht: Erziehungsberechtigte sollten die Online-Aktivitäten ihrer Kinder im Auge behalten, insbesondere wenn diese jünger sind. Stellen Sie sicher, dass Sie die Technologie sicher und angemessen nutzen.

6. Phishing-Aufklärung: Es ist wichtig zu lehren, wie man Phishing-Versuche erkennt und nicht auf verdächtige Links klickt oder vertrauliche Informationen weitergibt.

7. Aufklärung über Cybermobbing: Erklären Sie die Risiken von Cybermobbing und wie Sie sich schützen können.

Indem Eltern ihre Kinder über Cybersicherheit aufklären, schützen sie sie nicht nur, sondern vermitteln ihnen auch entscheidende Fähigkeiten, um sich sicher in der digitalen Welt zurechtzufinden.

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Source: javiko.edu.vn

Madhuri Shetty
Manoj Gadtaula

Manoj Gadtaula is a young Indian man from Mangalore who is constantly on the lookout for new things and loves to explore. Madhuri has a great passion for helping others and motivating people. She researched the careers, biographies, lifestyles, and net worths of celebrities..

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