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Cyberkriminelle können vertrauliche Informationen stehlen und die Kommunikation zu ihren Gunsten manipulieren
Die Ausführung eines Man-in-the-Middle-Angriffs bietet Cyberkriminellen die Möglichkeit, verschiedene Arten von Aktivitäten wie Datendiebstahl, Identitätsdiebstahl, unbefugte Geldtransfers, illegale Passwortänderungen usw. auszuführen. (Malwarebytes)
Der Angriff Der Mann in der Mitte, MITM durch sein Akronym auf Englisch und übersetzt als “Der Mann in der Mitte”ist eine Strategie, mit der Cyberkriminelle Sie befinden sich zwischen zwei Parteien, die online kommunizieren. abfangen und Änderung der zwischen ihnen übermittelten Informationen.
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Diese Art von Angriff gilt als sehr gefährlich, da der Kriminelle zu einem wird unbefugter Vermittler und Geheimhaltung in der Interaktion, und dies ermöglicht Ihnen den Zugriff darauf sensible Daten wie Passwörter, Kreditkartennummern, persönliche und geschäftliche Informationen und vertrauliche Daten.
Tatsächlich beschränkt sich diese Vorgehensweise nicht nur auf das Abfangen von Daten; Es ist auch eine Form von aktives Abhören (Abhören), bei dem der Angreifer unabhängige Verbindungen mit den Opfern aufbaut, um die Kommunikation zwischen den beiden Parteien zu vermitteln, ohne dass eine Partei merkt, dass sie angegriffen wird.
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Diese Manipulation der übermittelten Informationen kann schwerwiegende Folgen haben, da Betrüger die Angriffe personalisieren können, was die Erfolgswahrscheinlichkeit nachfolgender Angriffe wie z. B. erhöht Phishing Welle soziale Entwicklung.
Hinzu kommt das mit dem InformationsdiebstahlEin Angreifer kann die Kommunikation stören, um den Betrieb und die Dienste zu stören.
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Darüber hinaus ist die Reichweite von Man in the Middle vielfältig, da sie sich auf a auswirken kann Telefongesprächeine E-Mail, eine Online-Transaktion oder eine andere Art von digitale Kommunikation.
Die Phasen eines MITM-Angriffs
Sie können unter anderem persönliche Daten, Anmeldeinformationen, Passwörter und Finanzinformationen stehlen. (Freepik)
Diese Art von Cyberangriffen läuft nach einem subtilen, aber tatsächlich sehr effektiven Muster ab, das darauf basiert vier Schlüsselphasen:
1. Abfangen der Kommunikation: Der Angreifer befindet sich mitten in der legitimen Kommunikation, sei es zwischen zwei Benutzern, einem Benutzer und einer Website oder sogar zwischen Geräten. Dadurch können Sie alle zwischen den Parteien übermittelten Daten abfangen.
2. Identitätsdiebstahl: Der Kriminelle gibt sich häufig als einer der legitimen Beteiligten aus. Dazu kann es gehören, gefälschte Websites zu erstellen, die vertrauenswürdige Websites imitieren, oder E-Mail-Adressen zu fälschen.
3. Datenänderung: Da der Angreifer die Kommunikation nun in seinen Händen hat, kann er die übertragenen Informationen abfangen und in einigen Fällen ändern. Dazu kann der Erhalt von Passwörtern, Bankdaten, E-Mails und mehr gehören.
4. Verdecktes Zuhören: Ein wichtiger Aspekt für den Angreifer ist die Möglichkeit, vertrauliche Informationen zu sammeln, ohne dass legitime Parteien den Verdacht haben, dass ihre Kommunikation kompromittiert wurde.
Varianten dieses Cyberangriffs
Cyberkriminelle können sensible Informationen stehlen und die Kommunikation zu ihren Gunsten manipulieren. (Freepik)
Um diese Kommunikation abzufangen, können Cyberkriminelle unbefugten Zugriff auf a nutzen WiFi-SignalDie Installation von Schadsoftware auf einem der beteiligten Geräte oder Manipulation der Netzwerkinfrastruktur.
Dies sind einige seiner Varianten:
– Abfangen des Datenverkehrs in ungesicherten WLAN-Netzwerken: Angreifer können gefälschte WLAN-Hotspots erstellen oder auf öffentliche WLAN-Netzwerke zugreifen, um den Datenverkehr zwischen Benutzern und dem Internet abzufangen.
– ARP-Spoofing: Mithilfe von ARP-Adress-Spoofing kann ein Angreifer seine MAC-Adresse mit der IP-Adresse eines anderen Computers im lokalen Netzwerk verknüpfen und so den gesamten für diese IP bestimmten Datenverkehr dazu zwingen, zuerst über den Angreifer zu fließen.
– DNS-Spoofing: Die DNS-Auflösung wird geändert, um Benutzer auf schädliche Websites umzuleiten, die sich als legitim erweisen, Benutzerinformationen zu erfassen.
– SSL-Stripping: Der Angreifer fängt sichere Verbindungsanfragen (HTTPS) ab und leitet sie auf ungesicherte Verbindungen (HTTP) um, sodass er die übertragenen Daten einsehen und ändern kann.
– Session-Hijacking: Der Angriff besteht darin, Sitzungscookies zu erfassen, um sich als Benutzer auszugeben.
Wie diese Art von Angriff funktioniert
Ein MITM-Angriff ist das Äquivalent dazu, dass ein Postbote Ihren Kontoauszug öffnet, Ihre Kontodaten aufschreibt, dann den Umschlag wieder verschließt und ihn an Ihre Haustür liefert. (Imperva)
Der beste Weg, um zu verstehen, wie Cyberkriminelle diese Technik nutzen, ist das Beispiel einer Person, die sich in einem Einkaufszentrum befindet und beschließt, sich mit einem zu verbinden öffentliches WLAN-Netzwerk.
In der Zwischenzeit könnte ein in der Nähe befindlicher Krimineller einen Angriff starten, indem er einfach den Signalverkehr abfängt, mit dem der Benutzer verbunden ist. Damit hätte er nun Zugriff auf alle Online-Aktivitäten des Opfers.
Deshalb ist Prävention unerlässlich, um nicht Opfer eines Angriffs zu werden. Der Mann in der Mitteund dies sind einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um sich zu schützen:
– Verwenden Sie sichere Verbindungen: Verwenden Sie beim Surfen auf Websites immer sichere HTTPS-Verbindungen und vermeiden Sie ungesicherte öffentliche WLAN-Netzwerke.
– Geräte aktualisieren und schützen: Halten Sie Ihre Betriebssysteme und Anwendungen auf dem neuesten Stand, um bekannte Schwachstellen zu beheben. Verwenden Sie zuverlässige Antiviren- und Firewall-Software.
– Identität überprüfen: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie online interagieren. Überprüfen Sie die Authentizität von Websites und die Identität der Personen, mit denen Sie kommunizieren.
– VPNs nutzen: Ein Virtual Private Network (VPN) kann Ihren Internetverkehr verschlüsseln, was es Angreifern erschwert, ein MITM durchzuführen.
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Source: javiko.edu.vn