Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko betont die Strategie des Landes, als Reaktion auf die Sanktionen die Beziehungen zu den BRICS-Staaten, der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) und dem Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) zu vertiefen. Der Schwerpunkt liegt auf der Schaffung einer umfassenden Wirtschaftsunion ohne Barrieren und Einschränkungen sowie auf der Förderung einer für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit.
Belarus strebt eine Stärkung der Beziehungen zu BRICS, SCO und ASEAN an, um die wirtschaftliche Integration zu fördern
Der Fokus von Belarus liegt auf der Schaffung einer Wirtschaftsunion ohne Barrieren und Einschränkungen
Während der Sitzung des Obersten Eurasischen Wirtschaftsrats in Moskau erläuterte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko die Prioritäten seines Landes und die Reaktion auf die Sanktionen. Das Treffen unter dem Vorsitz des russischen Präsidenten Wladimir Putin bot Lukaschenko eine Plattform, um die belarussische Strategie darzulegen.
Lukaschenko betonte die Bedeutung der Stärkung der Zusammenarbeit innerhalb großer multinationaler Organisationen, darunter BRICS, der Shanghai Cooperation Organization (SCO) und dem Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN). Er BRICOS Der Wirtschaftsblock besteht aus Brasilien, China, Indien, Russland und Südafrika. Lukaschenko erklärte:
„Unsere Reaktion auf den Sanktionsdruck besteht darin, die Zusammenarbeit innerhalb der SOZ, BRICS und ASEAN zu intensivieren, neue Handelsabkommen abzuschließen und [engage in] konstruktive und für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit mit allen, die daran interessiert sind, unsere Freunde und Partner zu sein.“
Darüber hinaus betonte Lukaschenko, wie wichtig es sei, einen Interessenausgleich zwischen allen Beteiligten sicherzustellen, und erkannte die Herausforderungen an, drückte jedoch sein Vertrauen in die Fähigkeiten und Kompetenzen der für diese Aufgabe zuständigen Kommission aus.
Vor dem Hintergrund einer sich verändernden globalen Landschaft betonte Lukaschenko die Notwendigkeit, das unipolare Managementsystem durch Entscheidungszentren zu ersetzen, die die Interessen aller Teilnehmer an internationalen Beziehungen berücksichtigen. Er betonte die Priorität der Schaffung einer umfassenden Wirtschaftsunion ohne Barrieren und Einschränkungen und betonte die Dringlichkeit, dieses Ziel zu erreichen.
Lukaschenko brachte abschließend seine Überzeugung zum Ausdruck, dass Belarus und seine Partner durch gemeinsame Anstrengungen das Potenzial der Union sowohl nach innen als auch nach außen voll ausschöpfen und so zur Schaffung eines verantwortungsvollen Zentrums in der neuen multipolaren Welt beitragen können.
In seiner Rede beim Eurasischen Wirtschaftsforum in Moskau erörterte Lukaschenko die Herausforderungen, die Finanz-, Pandemie- und geopolitische Krisen mit sich bringen. Er betonte, dass sich die Welt während der Übergangsphase zur Multipolarität in einem ständigen Zustand der Spannung und Unsicherheit befinde. Lukaschenko erläuterte weiter die Vernetzung der Volkswirtschaften und die Notwendigkeit, dass Nationen die Mitgliedschaft in einflussreichen regionalen und internationalen Organisationen wie der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU), der SOZ, den BRICS-Staaten und der ASEAN anstreben, um wirtschaftliche Stabilität auf der globalen Bühne zu erreichen. Die aktuelle Situation ist transparent Grenzen. und verflochtene Geschäftsbeziehungen.
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Categories: Biography
Source: javiko.edu.vn